Im Vergleich zu vielen anderen Urlaubszielen auf der Welt, Resorts Die Preise in Phuket sind weiterhin wettbewerbsfähig. Für alle, die in globale Immobilien investieren, ist Phuket ein Konkurrent von fast jedem anderen vergleichbaren Markt weltweit.
Das Geheimnis des Investierens liege darin, „niedrig zu kaufen und hoch zu verkaufen“, heißt es immer wieder. Wenn die Preise ohnehin schon niedrig sind, ist es viel einfacher, dieser Maxime zu folgen.
Thailands Wirtschaft entwickelt sich weiter Und wenn das Wachstum anhält, werden sich die Verbraucherpreise zweifellos denen in einigen der etablierteren Volkswirtschaften der Welt annähern. Es ist daher unvermeidlich, dass ein breiter Preisanstieg auch den Immobiliensektor erfasst.
Doch wie die Dinge heute auf der Insel stehen, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis, insbesondere auf dem Markt für Eigentumswohnungen in Phuket, macht dies zu einem äußerst attraktiven Investitionsort.
Vergleicht man die Preise in Phuket mit anderen Märkten, erscheinen andere Märkte etwas teuer, ja sogar unverschämt. Beliebte Urlaubsziele wie Griechenland, Portugal oder Spanien sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Die Preise sind heute deutlich höher als noch vor wenigen Jahren.
Wichtiger noch: Diese großen Immobilienmärkte haben im Laufe der Jahre berüchtigte Booms und Krisen erlebt, sodass es nicht unangemessen wäre, die Nachhaltigkeit der Preise auf diesen Märkten heute in Frage zu stellen.
Spanien ist ein gutes Beispiel. In den letzten 30 Jahren hat sich dort ein bemerkenswerter Wandel vollzogen. Selbst ohne Berücksichtigung der Auswirkungen der Eurozone sind die Immobilienpreise dort auf ein Niveau gestiegen, das mit dem vieler anderer westeuropäischer Länder vergleichbar ist. Nirgendwo ist dies deutlicher als an der Costa del Sol, den Kanaren oder den Balearen, wo Briten, Deutsche und Skandinavier die Häuser und Villen einst im Vergleich zu ihren Heimatländern als günstig empfanden.
Das heutige Entwicklungstempo in Phuket ist dem Spaniens Mitte bis Ende der 1970er Jahre nicht unähnlich, und die Expansion des Immobilienmarktes geht unvermindert weiter.
Ebenso ist es nicht unrealistisch anzunehmen, dass die Tourismusindustrie in Thailand könnte eines Tages mit dem spanischen vergleichbar sein. Sollte dies der Fall sein, dürfte der noch relativ junge Immobilienmarkt in Phuket (der sich derzeit rasant entwickelt und dessen Preise stetig steigen) ein außergewöhnliches Aufwärtspotenzial aufweisen.
Was ist mit zusätzlichen Gebühren, beispielsweise staatlichen Steuern?
Der Kauf einer Immobilie ist überall und in der Regel mit erheblichen Steuern verbunden (z. B. Mehrwertsteuer, Stempelgebühren), und zwar allein auf den Erstkaufpreis.
Spanien ist seit jeher für seine hohen Steuern beim Immobilienerwerb bekannt. Neben den üblichen Grunderwerbskosten fällt auch eine Grunderwerbsteuer an, die zwischen 8 % und 11 % liegt. Obwohl in Spanien bei Neubauten keine Grunderwerbsteuer anfällt, fällt dennoch eine Mehrwertsteuer von 10 % (in Spanien „IVA“ genannt) an.
Für Nicht-EU-Bürger, die einen Umzug nach Spanien erwägen, könnte es jedoch noch viel schlimmer kommen. Im Januar 2025 kündigte Spanien an, eine Grundsteuer von 100 % zu erheben, wenn der Käufer nicht aus einem Land der Europäischen Union stammt.
Obwohl dieser Schritt die stetig steigenden Immobilienpreise eindämmen soll, ist er definitiv ein Schlag für Russen, Chinesen und andere Nationalitäten, die möglicherweise ihre Zukunft im Land geplant haben. Besonders hart trifft dies britische Käufer (nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU), die historisch gesehen die meisten Immobilienkäufer im Land waren.
Auch in vielen anderen Ländern kann der Kauf einer Immobilie mit hohen Steuern verbunden sein. Hongkong und Singapur gelten zwar als Niedrigsteuerländer, doch die Grundsteuer kann bis zu 15 % des Kaufpreises betragen.
Wesentlich Senken Regierungsgebühren und Steueres in Phuket
In Phuket sind nicht nur die Immobilienpreise niedriger. Auch die Nebenkosten beim Immobilienkauf sind im Vergleich zu vielen anderen Ländern extrem niedrig. Die Steuern auf Kauf-, Verkaufs- oder sogar Mieteinnahmen sind im Allgemeinen viel niedriger als in vergleichbaren beliebten Reisezielen.
Man könnte sogar sagen, dass die Gebühren in Thailand im Vergleich dazu vernachlässigbar sind. Selbst beim Kauf einer brandneuen Immobilie im Rahmen eines Neubauprojekts werden die Gebühren in der Regel 50/50 mit dem Bauträger geteilt, wobei die maximalen Kosten für den Käufer 3.5 % des Kaufpreises betragen. Entscheidet sich der Käufer für die Pacht eines Grundstücks oder einer Villa für 30 Jahre, beträgt die Registrierungsgebühr für das Pachtrecht nur 1 %.
Wenn ein Eigentümer den Verkauf seiner Immobilie plant, kann in manchen Ländern mehr als die Hälfte des Wertzuwachses als Kapitalertragssteuer (CGT) für den Verkäufer abgeschöpft werden. In Thailand gibt es zwar eine CGT, aber die ohnehin schon günstigen Steuersätze sinken noch weiter, je länger jemand sein Haus besitzt.
Erhalten Sie Das gewisse Extra „Knall für Ihren Baht“ in Phuket. Die Lebenshaltungskosten sind auch immer noch niedrig!!
Obwohl sich dieser Artikel hauptsächlich auf die Grundkosten einer Immobilie und die mit jedem Kauf verbundenen Steuern und Gebühren konzentriert, gibt es auch einen weiteren Faktor, der die Verkäufe in Phuket antreibt.
Dank seiner kulinarischen Köstlichkeiten (einige der besten Küchen der Welt), seines Klimas, seiner wunderschönen Strände und seiner bemerkenswerten Kultur hat Phuket keine Probleme, Immobilienkäufer anzulocken. Aber es ist kein Geheimnis, dass viele Menschen von der Insel angezogen werden, weil das Leben dort so günstig ist. Für alle, die eine Immobilie in Phuket kaufen, insbesondere bei einem neuen Zuhause, dürften die Lebenshaltungskosten eine wichtige Überlegung sein.
Zwar sind bestimmte Waren in Phuket teurer als in anderen Teilen Thailands, aber die Lebenshaltungskosten bleiben vergleichsweise niedrig. Man kann stilvoll Urlaub machen und gleichzeitig für einen Bruchteil der Kosten in Europa komfortabel leben.
9 Gründe, warum der Immobilienmarkt in Phuket so schlecht bleibtpuHeute:
- Die Preise in Phuket bleiben im Vergleich zu anderen Urlaubszielen niedrig
- Da die Preise immer noch relativ niedrig sind, ist das Potenzial für eine Wertsteigerung größer
- Das Knappheitsprinzip: Phuket ist eine Insel, daher ist bebaubares Land nur begrenzt verfügbar. Dies gilt insbesondere für die Westküste, die für ihre Strände und Sonnenuntergänge berühmt ist.
- Da Phuket ein reiner Bargeldmarkt ist, erlebt er nicht die gleichen Booms und Krisen wie die meisten internationalen Märkte.
- Ein florierender Tourismussektor bietet hervorragendes Mietpotenzial für Immobilieninvestoren. Der Mietmarkt bleibt zudem das ganze Jahr über aktiv
- Die Übertragungskosten und Steuern beim Kauf und Verkauf einer Immobilie sind in Thailand erheblich niedriger als in vielen anderen Ländern.
- Phuket ist eine tropische Insel, die auf dem Luft-, See- und sogar Landweg leicht erreichbar ist. (Die Sarasin-Brücke, die Phuket mit dem Festland verbindet, ist nur 660 Meter lang.)
- Die Infrastruktur auf Phuket wird kontinuierlich verbessert, entsprechend der steigenden Beliebtheit der Insel
- Urlaubsziele sind bekannt dafür, teure Wohnorte zu sein. Die Lebenshaltungskosten in Phuket sind dagegen relativ niedrig und deutlich niedriger, wenn man sich für ein „Leben vor Ort“ entscheidet.
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